Worte von Jesus
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Wer also Meinen
Willen tut, spricht der Herr, der betet wahrhaft und betet allzeit ohne
Unterlass; und ein jeder Tag, an dem ein Mensch seinem Nebenmenschen in Meinem
Namen eine Wohltat erweist, ist ein rechter und Mir allein wohlgefälliger Tag
des Herrn.
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Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben für die Schafe. Der aber Mietling ist und nicht Hirt, und dem die Schafe nicht zu eigen gehören, sieht den Wolf kommen, lässt die Schafe im Stich und flieht, und der Wolf räubert unter ihnen und versprengt sie. Er ist eben ein Mietling, und es liegt ihm nichts an den Schafen. Ich bin der gute Hirt, ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, so wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne, und ich gebe mein Leben für die Schafe. (Joh 10,11-15) |
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Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. (Joh 11,25-26)
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Da trat Jesus vor sie und sprach zu ihnen: "Mir ist
alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. Geht darum hin und macht alle
Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes und sie lehrt, alles zu halten, was ich euch
aufgetragen habe. Seht, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt."
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"Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wäre es nicht so, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten." (Joh 14,1-2)
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"Wer von euch, der hundert Schafe hat und eines davon verliert, lässt nicht die neunundneunzig in der Wüste und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und hat er es gefunden, legt er es voll Freude auf seine Schultern, und kommt er nach Hause, ruft er Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich fand mein Schaf, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird Freude sein im Himmel über einen einzigen Sünder, der sich bekehrt, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Umkehr nicht bedürfen." (Luk 15,4-7)
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Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und die Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso auch sollt ihr, wenn ihr dies alles seht, erkennen, dass er nahe ist an den Türen. Wahrlich, ich sage euch: Nicht wird vergehen dieses Geschlecht, bis dies alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. (Matth 24,32-35)
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Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an
mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. Und wenn jemand meine Worte hört
und nicht hält, richte nicht ich ihn. Denn ich bin nicht gekommen, um die Welt
zu richten, sondern um sie zu retten.
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Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. (Joh 3,16-17)
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Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch Ruhe geben. Nehmet mein Joch auf euch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht. (Matth 11,25-30)
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Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundre dich nicht, dass ich dir sage: ihr müßt von oben her geboren werden. (Joh. 3,5-7)
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